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So beschrieben Ferienhausvermieter Mallnitz
Mallnitz liegt als faszinierendes Hochtal hoch über dem Mölltal und verzweigt sich wieder in 3 fantastische Gebirgstäler. Das Seebachtal, das Tauerntal und das Dösental: Jedes für sich einzigartig!
Seit 2009 gehört Mallnitz zu den "Alpine Pearls" - 29 Urlaubsorten in 6 Alpenländern, die alle für nachhaltigen Tourismus in regionaltypischen Alpenorten ...
mehr anzeigen stehen.
Die Mallnitzer Wanderwege bieten mehr: Auf 3 Höhenstufen finden Sie grandiose Naturerlebnisse im Nationalpark. Vom gemütlichen Tal-Spaziergang über Almen- und Hüttenwanderungen bis zum anspruchvollen 3.000er-Gipfelsieg und Nationalpark-Trekking!
Österreichs bester Urlaubs-Mobilitätsservice: Der Nationalpark Wanderbus fährt Sie zu den schönsten Ausflugszielen, allen Etappenorten des Alpe-Adria-Trails und zu ALLEN geführten Wandertouren. Entspannt, erlebnisreich, klimafreundlich und supergünstig.
Das Mallnitzer Hochplateau bietet sich als idealer Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen in die unberührte Hochgebirgslandschaft des Nationalparks Hohe Tauern an. Darüber hinaus führen eine Nordic Walking Strecke und eine Halbmarathon Laufstrecke, die landschaftlich beide ihresgleichen suchen, in zwei Seitentäler von Mallnitz.
Seit 2010 steht Gästen ein ständig wachsendes Angebot an Leih-E-Bikes und weiteren Leih-E-Fahrzeugen zur Verfügung.
Wanderungen rund um Mallnitz
Ausgehend vom Bergsteigerdorf Mallnitz bieten sich viele schöne und interessante Wanderungen an. Am Naturlehrpfad Seebachtal erfährt man Wissenswertes über die Besonderheiten dieses Tales, am Blockgletscherweg Dösener Tal entdeckt man weniger bekannte Naturphänomene und Auf den Spuren der Römer wandert man über den Mallnitzer Tauern. All diese wissenswerten Informationen kann man bei diesen Wanderungen dem jeweiligen Naturkundlichen Führer entnehmen.
Mallnitzer Talrundweg
Der Mallnitzer Talrundweg führt ausgehend vom Ortszentrum, ohne nennenswerte Steigung, sternförmig in die drei Mallnitzer Seitentäler-
Tauern-, Seebach- und Dösental.
Ideal zum Kennenlernen der Bergwelt rund um Mallnitz und als „Warm-up Tour“. An den jeweiligen Wendepunkten in den Tälern geben große Panoramatafeln
einen perfekten Überblick über die weiteren Wandermöglichkeiten - im Talbereich, auf den Almen sowie im hochalpinen Bereich! Dauer für den gesamten Rundweg: 4 – 5 Stunden, selbstverständlich können auch nur einzelne Teilabschnitte begangen werden (zwischen 1 und 2,5 Stunden).
Naturlehrpfad Seebachtal
Direkt beim „Naturdenkmal“ Stappitzer See startet der im Frühjahr 2009 völlig renovierten Naturlehrweg, durch das wildromantische Tal, vorbei an den Trombachfällen, dem Eisloch, dem „Betenden Wald“ und weiteren Naturphänomenen, bis zur Schwussnerhütte (bewirtschaftet).
Der idyllische Stappitzer See verdankt seine Entstehung einem großen späteiszeitlichen Bergsturz, durch den sich der See aufstauen konnte.
Heute ist der See eine wichtige Raststation für Zugvögel. Zahlreiche Schautafeln geben Auskunft für die Tier- und Pflanzenwelt im Tal.
Wandern auf den Spuren der Römer
Im wahrsten Sinne des Wortes auf den Spuren der Römer wandert man von Mallnitz nach Sportgastein: der Weg folgt zum Teil der historischen Römerstraße über den Mallnitzer Tauern. An 12 Haltepunkten wird auf Besonderheiten entlang des Weges hingewiesen. Genauere Informationen dazu sind im Naturkundlichen Führer „Kulturweg Römerstraßen“ des Oesterreichischen Alpenvereins
nachzulesen. Dabei erfährt man nicht nur Wissenswertes zum römischen Straßenwesen, sondern gewinnt auch interessante Einblicke in Wirtschaftswesen, Handel und Lebensweise der Römer in den Alpen.
Blockgletscherweg Dösener Tal
Auf dem Blockgletscherweg durch das Dösener Tal entdeckt man faszinierende, noch wenig bekannte Naturphänomene.
Aus dem Naturkundlichen Führer „Blockgletscherweg Dösental“ erfährt man viel Wissenswertes über Temperaturentwicklung und Klimaschwankungen im Gebirge, den Permafrost und natürlich über die Entstehung und die Eigenschaften von Blockgletschern.
Blumenwanderung in den Pleschischg und zur Celler Hütte
Ausgehend von der Talstation der Ankogelbahn erreicht
man in ca. 10 Minuten den Stappitzer See. Der Weg führt über die Roßalmen, anschließend entlang des Seebaches, der mit zahlreichen Wasserfällen beeindruckt, hinauf zu den Lassacher Almen (1.300 m). Von hier ist es nicht mehr weit zur Schwußnerhütte (Einkehrmöglichkeit). Weiter geht es oberhalb des Pleschischgbaches über steile Serpentinen hinauf in den florenreichen Pleschischg. Über den Törlriegel gelangt man schließlich zur unbewirtschafteten Celler Hütte (2.237 m). Von dort überblickt man sehr gut den gesamten Talschluss des Seebachtales. Die Aussicht auf die imposante Hochalmspitze ist grandios
Das Bergsteigerdorf Mallnitz bietet mit seinen 4 Skitourengebieten ein außergewöhnliches Angebot für Anfänger und Profis. Die Skitourengebiete Ankogel, Häusleralm, Tauerntal und Dösental bieten 29 Skitouren mit einer Gesamtlänge von 164 km und 34.734 Höhehnmeter im Aufstieg.
Von perfekten Hochwinter- und Einsteigerskitouren, wie auf die Häusleralm bis hin zu anspruchsvollen mehrtägigen hochalpinen Überschreitungen, wie der Ankogel Rundtour, findet jeder Skitourengeher in Mallnitz seine Traum-Skitour.
Für Skitourengeher die nicht im Nahbereich von Skigebieten, aber doch in gesichertem Gelände unterwegs sein möchten, ist die Häusleralm die perfekte Wahl. Hochwinter- bzw. Einstiegstour, die direkt vom Ortszentrum des Bergsteigerdorfs Mallnitz bzw. vom Bahnhof gestartet werden kann. Aufstieg und Abfahrt erfolgen entlang der ehemaligen Skipisten und sind aufgrund der Lage im bewaldeten Gelände weitgehend lawinensicher.
Das Skitourengebiet Ankogel ist speziell für Einsteiger und Umsteiger vom Alpinen Skilauf perfekt. Die Ankogelbahn kann genutzt werden um in Alpine Höhen vorzudringen und es gibt spezielle Tageskarten für Skitourengeher.
Das Skigebiet kann als Ausgangspunkt für hochalpine Touren (z.B. Radeckscharte, Kleiner und Großer Ankogel…) genutzt werden und belohnt mit herrlichen, sehr langen Abfahrten.
Das Tauerntal ist das Eldorado für alle Skitourengeher und Skibergsteiger mit alpiner Erfahrung in allen Schwierigkeitsgraden (z.B. Romatenspitze, Hagener Hütte, Geiselkopf…).
Wer die Einsamkeit und Herausforderung sucht ist im Dösental richtig.
Hier warten weniger bekannte Skitouren, zum Arthur von Schmithaus, auf die Maresenspitze und das Säuleck.
Durch die Lage am Alpenhauptkamm sind die Skitourengebiete sehr Schneesicher und ein Garant für Pulverschnee. Berühmt sind die Hohen Tauern für perfekte Firnbedingungen im Frühjahr bis weit nach Ostern.
Highlights:
Romatenspitze (2.695 m)
Die Skitour auf die Romatenspitze ist eine der schönsten im ganzen Nationalpark Hohe Tauern und ist aufgrund des wenig schwierigen Aufstiegs, bei guten Schneeverhältnissen, auch für weniger geübte Skitourengeher geeignet.
Gute Kondition ist für den ca. 3,5 Stunden langen Aufstieg (1.400 HM) dennoch erforderlich, belohnt wird man am Gipfel jedoch mit einem herrlichen Panorama. Der Aufstieg erfolgt von der Stockerhütte (1.290 m) entlang der Naturrodelbahn bis zum Parkplatz Jamnigalm auf etwa 1.700 m Seehöhe. Bis hierher verkehrt auch das Skitourentaxi, es verkürzt den Aufstieg um rund eine Stunde.
Radeckscharte (2.874 m)
Die Tour auf die Radeckscharte mit ihrer schönen Abfahrt vor allem im Spätwinter oder Frühjahr besonders lohnend. Der Aufstieg erfolgt mit der Ankogel Seilbahn bis zur Bergstation auf 2.636 m. Von dieser geht es in nordöstlicher Richtung zur Radeckscharte. Die Abfahrt erfolgt nach Norden bis zur verfallenen Oberen Radeckalm (1.741 m), weiter durch das Anlauftal talauswärts bis zum Bahnhof Böckstein. Zurück nach Mallnitz gelangt man mit der Bahn durch den Tauerntunnel; die Züge verkehren stündlich.
Hagener Hütte (2.446 m) – Geiselkopf (2.974 m)
Vom Parkplatz Jamnigalm (bis hierher Tourentaxi) führt die Skitour über den Güterweg, dann an der Laschgwand vorbei über meist mäßig steiles Gelände bis zum Tauernkreuz. Von dort nördlich bis zur Hagener Hütte, die im Winter an Wochenenden bewirtschaftet ist. (stimmt nicht mehr) Die Route auf den Gipfel führt südwestlich, zuerst flach, dann im Bereich des Westerfölkekogels ziemlich steil auf den Bergkamm. Diesen überquert man auf die nordwestliche Seite, bevor es weiter in südwestlicher Richtung auf den Gipfel des Geiselkopfes (auch Gesselkopf ) geht.
Die Gipfeltour auf den Geiselkopf ist anspruchsvoll, hingegen ist der Aufstieg zur Hagener Hütte wesentlich leichter und vor allem im Frühjahr, aufgrund der Südexposition, eine schöne Firntour. Vom Parkplatz Jamnigalm bis zur Hütte etwa 2 Stunden Gehzeit, von dort weitere 1,5 Stunden zum Gipfel.
Feldseescharte (2.714 m)
Beliebte, rassige Frühjahrsskitour. Von der Jamnigalm in Richtung Osten, in zahlreichen Kehren den fast 1.000 Meter hohen, durchgehend recht steilen Hang überwindend, zur Biwakschachtel auf der Feldseescharte (ab Parkplatz Jamnigalm 1.050 HM, 3 Stunden). Es kann noch weiter bis zum Feldseekopf (2.864 m) aufgestiegen werden. Abfahrt entlang der Aufstiegsroute. Aufgrund der ostseitigen Lage frühzeitiger Aufbruch empfehlenswert!
Säuleck (3.086 m)
Schöne, aber anstrengende Skitour. Bis auf einige steile Flanken ist die Skitour technisch wenig schwierig, allerdings erfordert der lange Zustieg durch das Dösental eine sehr gute Kondition. Hier ist vor allem bei wärmeren Temperaturen im Frühjahr eine Übernachtung im Winterraum des Arthur-von-Schmid-Hauses empfehlenswert, damit eine zeitige und gefahrlose Abfahrt durch das Dösental möglich ist.
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Seit 2009 gehört Mallnitz zu den "Alpine Pearls" - 29 Urlaubsorten in 6 Alpenländern, die alle für nachhaltigen Tourismus in regionaltypischen Alpenorten ...
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Die Mallnitzer Wanderwege bieten mehr: Auf 3 Höhenstufen finden Sie grandiose Naturerlebnisse im Nationalpark. Vom gemütlichen Tal-Spaziergang über Almen- und Hüttenwanderungen bis zum anspruchvollen 3.000er-Gipfelsieg und Nationalpark-Trekking!
Österreichs bester Urlaubs-Mobilitätsservice: Der Nationalpark Wanderbus fährt Sie zu den schönsten Ausflugszielen, allen Etappenorten des Alpe-Adria-Trails und zu ALLEN geführten Wandertouren. Entspannt, erlebnisreich, klimafreundlich und supergünstig.
Das Mallnitzer Hochplateau bietet sich als idealer Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen in die unberührte Hochgebirgslandschaft des Nationalparks Hohe Tauern an. Darüber hinaus führen eine Nordic Walking Strecke und eine Halbmarathon Laufstrecke, die landschaftlich beide ihresgleichen suchen, in zwei Seitentäler von Mallnitz.
Seit 2010 steht Gästen ein ständig wachsendes Angebot an Leih-E-Bikes und weiteren Leih-E-Fahrzeugen zur Verfügung.
Wanderungen rund um Mallnitz
Ausgehend vom Bergsteigerdorf Mallnitz bieten sich viele schöne und interessante Wanderungen an. Am Naturlehrpfad Seebachtal erfährt man Wissenswertes über die Besonderheiten dieses Tales, am Blockgletscherweg Dösener Tal entdeckt man weniger bekannte Naturphänomene und Auf den Spuren der Römer wandert man über den Mallnitzer Tauern. All diese wissenswerten Informationen kann man bei diesen Wanderungen dem jeweiligen Naturkundlichen Führer entnehmen.
Mallnitzer Talrundweg
Der Mallnitzer Talrundweg führt ausgehend vom Ortszentrum, ohne nennenswerte Steigung, sternförmig in die drei Mallnitzer Seitentäler-
Tauern-, Seebach- und Dösental.
Ideal zum Kennenlernen der Bergwelt rund um Mallnitz und als „Warm-up Tour“. An den jeweiligen Wendepunkten in den Tälern geben große Panoramatafeln
einen perfekten Überblick über die weiteren Wandermöglichkeiten - im Talbereich, auf den Almen sowie im hochalpinen Bereich! Dauer für den gesamten Rundweg: 4 – 5 Stunden, selbstverständlich können auch nur einzelne Teilabschnitte begangen werden (zwischen 1 und 2,5 Stunden).
Naturlehrpfad Seebachtal
Direkt beim „Naturdenkmal“ Stappitzer See startet der im Frühjahr 2009 völlig renovierten Naturlehrweg, durch das wildromantische Tal, vorbei an den Trombachfällen, dem Eisloch, dem „Betenden Wald“ und weiteren Naturphänomenen, bis zur Schwussnerhütte (bewirtschaftet).
Der idyllische Stappitzer See verdankt seine Entstehung einem großen späteiszeitlichen Bergsturz, durch den sich der See aufstauen konnte.
Heute ist der See eine wichtige Raststation für Zugvögel. Zahlreiche Schautafeln geben Auskunft für die Tier- und Pflanzenwelt im Tal.
Wandern auf den Spuren der Römer
Im wahrsten Sinne des Wortes auf den Spuren der Römer wandert man von Mallnitz nach Sportgastein: der Weg folgt zum Teil der historischen Römerstraße über den Mallnitzer Tauern. An 12 Haltepunkten wird auf Besonderheiten entlang des Weges hingewiesen. Genauere Informationen dazu sind im Naturkundlichen Führer „Kulturweg Römerstraßen“ des Oesterreichischen Alpenvereins
nachzulesen. Dabei erfährt man nicht nur Wissenswertes zum römischen Straßenwesen, sondern gewinnt auch interessante Einblicke in Wirtschaftswesen, Handel und Lebensweise der Römer in den Alpen.
Blockgletscherweg Dösener Tal
Auf dem Blockgletscherweg durch das Dösener Tal entdeckt man faszinierende, noch wenig bekannte Naturphänomene.
Aus dem Naturkundlichen Führer „Blockgletscherweg Dösental“ erfährt man viel Wissenswertes über Temperaturentwicklung und Klimaschwankungen im Gebirge, den Permafrost und natürlich über die Entstehung und die Eigenschaften von Blockgletschern.
Blumenwanderung in den Pleschischg und zur Celler Hütte
Ausgehend von der Talstation der Ankogelbahn erreicht
man in ca. 10 Minuten den Stappitzer See. Der Weg führt über die Roßalmen, anschließend entlang des Seebaches, der mit zahlreichen Wasserfällen beeindruckt, hinauf zu den Lassacher Almen (1.300 m). Von hier ist es nicht mehr weit zur Schwußnerhütte (Einkehrmöglichkeit). Weiter geht es oberhalb des Pleschischgbaches über steile Serpentinen hinauf in den florenreichen Pleschischg. Über den Törlriegel gelangt man schließlich zur unbewirtschafteten Celler Hütte (2.237 m). Von dort überblickt man sehr gut den gesamten Talschluss des Seebachtales. Die Aussicht auf die imposante Hochalmspitze ist grandios
Das Bergsteigerdorf Mallnitz bietet mit seinen 4 Skitourengebieten ein außergewöhnliches Angebot für Anfänger und Profis. Die Skitourengebiete Ankogel, Häusleralm, Tauerntal und Dösental bieten 29 Skitouren mit einer Gesamtlänge von 164 km und 34.734 Höhehnmeter im Aufstieg.
Von perfekten Hochwinter- und Einsteigerskitouren, wie auf die Häusleralm bis hin zu anspruchsvollen mehrtägigen hochalpinen Überschreitungen, wie der Ankogel Rundtour, findet jeder Skitourengeher in Mallnitz seine Traum-Skitour.
Für Skitourengeher die nicht im Nahbereich von Skigebieten, aber doch in gesichertem Gelände unterwegs sein möchten, ist die Häusleralm die perfekte Wahl. Hochwinter- bzw. Einstiegstour, die direkt vom Ortszentrum des Bergsteigerdorfs Mallnitz bzw. vom Bahnhof gestartet werden kann. Aufstieg und Abfahrt erfolgen entlang der ehemaligen Skipisten und sind aufgrund der Lage im bewaldeten Gelände weitgehend lawinensicher.
Das Skitourengebiet Ankogel ist speziell für Einsteiger und Umsteiger vom Alpinen Skilauf perfekt. Die Ankogelbahn kann genutzt werden um in Alpine Höhen vorzudringen und es gibt spezielle Tageskarten für Skitourengeher.
Das Skigebiet kann als Ausgangspunkt für hochalpine Touren (z.B. Radeckscharte, Kleiner und Großer Ankogel…) genutzt werden und belohnt mit herrlichen, sehr langen Abfahrten.
Das Tauerntal ist das Eldorado für alle Skitourengeher und Skibergsteiger mit alpiner Erfahrung in allen Schwierigkeitsgraden (z.B. Romatenspitze, Hagener Hütte, Geiselkopf…).
Wer die Einsamkeit und Herausforderung sucht ist im Dösental richtig.
Hier warten weniger bekannte Skitouren, zum Arthur von Schmithaus, auf die Maresenspitze und das Säuleck.
Durch die Lage am Alpenhauptkamm sind die Skitourengebiete sehr Schneesicher und ein Garant für Pulverschnee. Berühmt sind die Hohen Tauern für perfekte Firnbedingungen im Frühjahr bis weit nach Ostern.
Highlights:
Romatenspitze (2.695 m)
Die Skitour auf die Romatenspitze ist eine der schönsten im ganzen Nationalpark Hohe Tauern und ist aufgrund des wenig schwierigen Aufstiegs, bei guten Schneeverhältnissen, auch für weniger geübte Skitourengeher geeignet.
Gute Kondition ist für den ca. 3,5 Stunden langen Aufstieg (1.400 HM) dennoch erforderlich, belohnt wird man am Gipfel jedoch mit einem herrlichen Panorama. Der Aufstieg erfolgt von der Stockerhütte (1.290 m) entlang der Naturrodelbahn bis zum Parkplatz Jamnigalm auf etwa 1.700 m Seehöhe. Bis hierher verkehrt auch das Skitourentaxi, es verkürzt den Aufstieg um rund eine Stunde.
Radeckscharte (2.874 m)
Die Tour auf die Radeckscharte mit ihrer schönen Abfahrt vor allem im Spätwinter oder Frühjahr besonders lohnend. Der Aufstieg erfolgt mit der Ankogel Seilbahn bis zur Bergstation auf 2.636 m. Von dieser geht es in nordöstlicher Richtung zur Radeckscharte. Die Abfahrt erfolgt nach Norden bis zur verfallenen Oberen Radeckalm (1.741 m), weiter durch das Anlauftal talauswärts bis zum Bahnhof Böckstein. Zurück nach Mallnitz gelangt man mit der Bahn durch den Tauerntunnel; die Züge verkehren stündlich.
Hagener Hütte (2.446 m) – Geiselkopf (2.974 m)
Vom Parkplatz Jamnigalm (bis hierher Tourentaxi) führt die Skitour über den Güterweg, dann an der Laschgwand vorbei über meist mäßig steiles Gelände bis zum Tauernkreuz. Von dort nördlich bis zur Hagener Hütte, die im Winter an Wochenenden bewirtschaftet ist. (stimmt nicht mehr) Die Route auf den Gipfel führt südwestlich, zuerst flach, dann im Bereich des Westerfölkekogels ziemlich steil auf den Bergkamm. Diesen überquert man auf die nordwestliche Seite, bevor es weiter in südwestlicher Richtung auf den Gipfel des Geiselkopfes (auch Gesselkopf ) geht.
Die Gipfeltour auf den Geiselkopf ist anspruchsvoll, hingegen ist der Aufstieg zur Hagener Hütte wesentlich leichter und vor allem im Frühjahr, aufgrund der Südexposition, eine schöne Firntour. Vom Parkplatz Jamnigalm bis zur Hütte etwa 2 Stunden Gehzeit, von dort weitere 1,5 Stunden zum Gipfel.
Feldseescharte (2.714 m)
Beliebte, rassige Frühjahrsskitour. Von der Jamnigalm in Richtung Osten, in zahlreichen Kehren den fast 1.000 Meter hohen, durchgehend recht steilen Hang überwindend, zur Biwakschachtel auf der Feldseescharte (ab Parkplatz Jamnigalm 1.050 HM, 3 Stunden). Es kann noch weiter bis zum Feldseekopf (2.864 m) aufgestiegen werden. Abfahrt entlang der Aufstiegsroute. Aufgrund der ostseitigen Lage frühzeitiger Aufbruch empfehlenswert!
Säuleck (3.086 m)
Schöne, aber anstrengende Skitour. Bis auf einige steile Flanken ist die Skitour technisch wenig schwierig, allerdings erfordert der lange Zustieg durch das Dösental eine sehr gute Kondition. Hier ist vor allem bei wärmeren Temperaturen im Frühjahr eine Übernachtung im Winterraum des Arthur-von-Schmid-Hauses empfehlenswert, damit eine zeitige und gefahrlose Abfahrt durch das Dösental möglich ist.
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Quelle: Gfrerer
Bilder vom Ort
Benachbarte Ferienorte Mallnitz
Sortierung:
- 1
- 2
-
Mallnitz, Kärnten (Oberkärnten)
Ferienwohnung für max. 3 Personen
Objekt-Nr. 1938563
ab USD 919für 1 WocheCa. 36 m², 1 Schlafzimmer, Haustiere nicht erlaubt, Kabel-TV, Internet, WLAN, Spülmaschine, Nichtraucherobjekt -
Mallnitz, Kärnten (Oberkärnten)
Ferienwohnung für max. 2 Personen
Objekt-Nr. 1938564
ab USD 519für 1 WocheCa. 20 m², 1 Schlafzimmer, Haustiere nicht erlaubt, Kabel-TV, Internet, WLAN, Nichtraucherobjekt -
Mallnitz, Kärnten (Oberkärnten)
Ferienhaus für max. 11 Personen
Objekt-Nr. 1938568
ab USD 484für 1 WocheCa. 130 m², 5 Schlafzimmer, 1 Badezimmer, Haustiere sind erlaubt (max. 1), Sat.-TV, Internet, WLAN, Spülmaschine, Nichtraucherobjekt -
Mallnitz, Kärnten (Oberkärnten)
Ferienwohnung für max. 4 Personen
Objekt-Nr. 2224857
ab USD 930für 1 WocheCa. 36 m², 1 Schlafzimmer, Haustiere nicht erlaubt, Kabel-TV, Internet, WLAN, Spülmaschine, Nichtraucherobjekt